Beide Häuser bekommen jetzt jeweils 40.000 Euro pro Jahr, von denen der Bund 30.000 Euro trägt. 10.000 Euro müssen Land, Stadt oder Kreis als „Kofinanzierung" beitragen. Insgesamt werden nun bundesweit 547 Mehrgenerationenhäuser gefördert, erfuhr Röspel aus dem Ministerium: „Alle haben gute und überzeugende Konzepte vorgetragen, wie sie die Städte bei der Gestaltung des demografischen Wandels unterstützen können."