Das Parlamentarische Patenschaftsprogramm (PPP) ist ein zwischen dem Kongress der Vereinigten Staaten und dem Deutschen Bundestag vereinbarter beidseitiger Jugendaustausch, der seit 1983 organisiert wird. Im kommenden Dezember fällt die Entscheidung, ob René Röspel auch 2017/2018 wieder eine/n Schüler/in oder eine/n junge/n Berufstätige/n nach Amerika schicken kann. Jedem der jungen Leute wird ein Mitglied des Deutschen Bundestages als Pate zugeteilt. Die Schüler/innen leben in der Regel in Gastfamilien und besuchen für die Dauer eines Schuljahres eine amerikanische High School. Junge Berufstätige besuchen ein College und absolvieren ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb. Das Stipendium umfasst die Reise- und Programmkosten. Bewerben können sich Schüler/innen, die zwischen dem 1. August 1999 und dem 31. Juli 2002 geboren sind und ihre Schullaufbahn noch nicht mit dem Abitur abgeschlossen haben. Junge Berufstätige müssen zum Stichtag 31. Juli 2017 ihre Ausbildung abgeschlossen haben und dürfen maximal 25 Jahre alt sein.
Das 34. Parlamentarische Patenschaftsjahr beginnt im August 2017 mit der Ausreise der deutschen Stipendiaten.
Die Bewerbungsfrist endet am 16. September 2016.
Informationen über die genauen Bewerbungsformalitäten finden sich unter www.bundestag.de/ppp[1]. Über die Internetseite ist auch die direkte Bewerbung möglich.