„Der Austausch dient dazu, das gegenseitige Verständnis zu fördern. Als Grundlage für Toleranz und Offenheit profitieren nicht nur die Schüler, sondern auch Gasteltern und -geschwister“, erklärt Röspel. Ein Gastkind aufnehmen können Familien ebenso wie Alleinerziehende, kinderlose Paare und Alleinstehende, die sich ehrenamtlich für den Schüleraustausch engagieren wollen. „Durch die gemeinsame Zeit entstehen oft weltweite Freundschaften“, unterstützt Röspel die Idee des Programms. Vorbereitet und begleitet werden die Gastfamilien von AFS-Mitarbeitern direkt in der Region.
Ob für ein ganzes Schuljahr oder nur die ersten Wochen: Interessierte, die ihr Zuhause für ein Gastkind öffnen möchten, können sich im Internet unter www.afs.de/gastfamilie erkundigen oder direkt an AFS unter Telefon 040/39922290 oder E-Mail gastfamilie@afs.de wenden.