Röspel beeindruckt von Hilfsbereitschaft in der Katastrophe
Der Starkregen der letzten Tage hat immense Schäden in ganz NRW, insbesondere in Hagen, aber auch im EN-Kreis, angerichtet. „Ich war am Mittwoch und Donnerstag bis in den Abend zu Fuß unterwegs, um mir die Situation der Volme und benachbarter Straßen anzuschauen. Angesichts der katastrophalen Situation bin ich sehr froh, dass Bundesfinanzminister Olaf Scholz umgehend reagiert und Hilfen durch den Bund bereitstellen will. Länder und Kommunen können die Lasten nicht allein stemmen“, ist der heimische Bundestagsabgeordnete René Röspel überzeugt, „schlimmer noch als die wirtschaftlichen Schäden sind aber die Menschenleben, die der Katastrophe zum Opfer gefallen sind. Da hilft kein Geld der Welt.“
Zahlreiche Häuser und Wohnungen, aber auch Betriebe und Infrastruktur sind betroffen. Vollgelaufene Keller, umgestürzte Bäume, weggerissene Brückenpfeiler und überflutete Straßen machten einen verheerenden Eindruck. „Aber ich habe auch spontane Hilfe durch Nachbarn und andere Menschen gesehen“, zeigt sich Röspel beeindruckt und erfreut zugleich vom Zusammenhalt der Menschen in seinem Wahlkreis. Es wird eine Weile dauern, bis alle Schäden beseitigt werden und wieder Normalität einkehren wird, befürchtet René Röspel. Die Menschen bräuchten jetzt schnelle und unbürokratische Hilfe. „Das ist eine Frage des Respekts gegenüber der Lebensleistung der vielen Menschen, die alles verloren haben“, sagt der heimische Bundestagsabgeordnete.
„Einen ganz besonderen Dank verdienen (nicht nur) in diesen Stunden alle Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen bei der Feuerwehr und dem Technischen Hilfswerk aus Hagen und angrenzenden Regionen wie auch aus Siegen oder Bielefeld, die ich gestern in Eilpe getroffen habe. Dazu zähle ich natürlich auch alle anderen Rettungskräfte und die PolizistInnen, die im Einsatz waren und noch sind“, betont Röspel. Nun müssten alle gemeinsam anpacken und alles getan werden, um die Schäden bei Menschen und Infrastruktur beheben zu können.