Mehrgenerationenhäuser werden weiter gefördert
„Beide Mehrgenerationenhäuser in meinem Wahlkreis werden auch weiter durch das Bundesfamilienministerium gefördert", freut sich der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel. Nachdem das bisherige Förderprogramm im vergangenen Jahr ausgelaufen war, hatten sich sowohl das MGH in Ennepetal als auch an das des Kinderschutzbundes in Hagen im Herbst um die Aufnahme in das neue bis 2020 laufende Programm beworben.
Beide Häuser bekommen jetzt jeweils 40.000 Euro pro Jahr, von denen der Bund 30.000 Euro trägt. 10.000 Euro müssen Land, Stadt oder Kreis als „Kofinanzierung" beitragen. Insgesamt werden nun bundesweit 547 Mehrgenerationenhäuser gefördert, erfuhr Röspel aus dem Ministerium: „Alle haben gute und überzeugende Konzepte vorgetragen, wie sie die Städte bei der Gestaltung des demografischen Wandels unterstützen können."