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Unterstützung für den Start ins Berufsleben

27.01.2015

Mit rund einer Milliarde Euro ist das ESF-Bundesprogramm zur Berufseinstiegsbegleitung ausgestattet, mit dem der Bund in den kommenden sechs Jahren leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler den Einstieg ins Berufsleben erleichtern will. „Davon profitieren auch die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, die Hauptschulen Altenhagen und Hohenlimburg, die Ernst-Eversbusch-Schule, die Geschwister-Scholl-Schule und die Gesamtschule in Haspe sowie die Gustav-Heinemann-Schule in Schwelm und die Gemeinschaftshauptschule Gevelsberg“, freut sich der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel.

Die Berufseinstiegsbegleitung ist eine individuelle Unterstützung beim Übergang von allgemeinbildenden Schulen in eine berufliche Ausbildung. Berufseinstiegsbegleiter helfen Jugendlichen und jungen Erwachsenen beim Erreichen des Schulabschlusses, unterstützen bei der Berufswahl und geben Hilfestellung bei der Aufnahme einer Berufsausbildung. Durch die Berufseinstiegsbegleitung verbessert sich aber nicht nur die Chance auf einen Ausbildungsplatz für leistungsschwache Schülerinnen und Schüler. Durch die Betreuung während der ersten sechs Monate der Ausbildung wird auch die Abbruchquote verringert.
Bundesweit können rund 115 000 Jugendliche an mehr als 2500 Schulen gefördert werden, hat Röspel aus dem Arbeitsministerium erfahren: „Die Maßnahmen werden voraussichtlich Mitte März starten.“

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