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Röspel informiert über Patientenverfügung

28.09.2010

Viele Menschen haben Angst, am Lebensende hilflos der „Apparatemedizin“ ausgeliefert zu sein. Mit einer Patientenverfügung kann man Ärzten oder Pflegepersonal bestimmte Behandlungen oder Maßnahmen untersagen, wenn man als Patient nicht mehr bei Bewusstsein oder nicht mehr einsichtsfähig ist. Doch wie sollte eine solche Verfügung aussehen, damit sie nicht falsch interpretiert wird? Mit dieser Frage befasst sich der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel bei einer Diskussion am Freitag, dem 1. Oktober, um 18 Uhr in der Ev.-luth. Matthäuskirche, Lützowstraße 120 in Hagen auf Einladung der Gemeindegruppe „55 plus“.

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