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Geld vom Bund muss schnell in Städten ankommen

28.01.2009

Ennepe-Ruhr/Hagen/Berlin. Das Bundeskabinett hat jetzt das zweite Konjunkturprogramm beschlossen. „Damit stehen den Kommunen in Nordrhein-Westfalen mehr als 2,8 Milliarden Euro zusätzlich zur Verfügung“, macht der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel deutlich. Bundesweit seien es 13,3 Milliarden, von denen der Bund zehn und die Länder 3,3 Milliarden tragen. „Dieses kommunale Investitionspaket muss zu zwei Dritteln in Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen fließen und zu einem Drittel für Verkehrsprojekte, Krankenhäuser oder Städtebau ausgegeben werden“, ergänzt Röspel.

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