Solidarität mit jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern
Hier ist mein Statement zur den Ereignissen vor der Synagoge in Hagen nachzulesen.
Hier ist mein Statement zur den Ereignissen vor der Synagoge in Hagen nachzulesen.
Der Deutsche Bundestag berät in der heutigen Sondersitzung über den Afghanistan-Einsatz und finanzielle Hilfen für die Betroffenen der Starkregen- und Hochwasserkatastrophe im Juli 2021. Hierzu meine Pressemitteilung.
Unsere Initiativen und Lageberichte waren erfolgreich: Gut, dass wir einen klugen und mitfühlenden Finanzminister Olaf Scholz haben, der weiß, worauf es ankommt!
Der Ennepe-Ruhr-Kreis wird von der Bundesregierung mit 1,575 Millionen für den Breitbandausbau gefördert.
Immer wieder erstaunlich, wie dreist AfD-Leute an Fakten vorbei Behauptungen aufstellen! Meine Reaktion auf einen Leserbrief ist hier nachzulesen.
Die Kita Stadtmitte in Schwelm wird in das Bundesprogramm für Sprach-Kitas aufgenommen. Hier meine Pressemitteilung dazu.
Zusammen mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Wolfgang Jörg habe ich eine Erklärung zum WP-Artikel "Städte brauchen Unterstützung" vom 14. Juni 2021 veröffentlicht. Die Erklärung kann hier nachgelesen werden.
Wieder Geld vom Bund für den Wahlkreis und tolle die Kita-Arbeit vor Ort: Hier geht es zur Pressemitteilung.
Die SPD-Bundestagsfraktion nimmt Bildungs-, Lebens- und Zukunftsperspektiven der Jüngsten in den Blick. Dazu hier meine Pressemitteilung.
„Wer am 26. September noch keine 18 Jahre alt ist, darf leider nicht an der Bundestagswahl teilnehmen“, bedauert der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel und ergänzt: „Die Juniorwahlen bieten allerdings die Möglichkeit, die Demokratie trotzdem schon zu erproben. Alle Schülerinnen und Schüler ab der 7 ...
Ab dem 1. Mai wird die AWO-Kindertagesstätte „Königskinder“ in der Königstraße 38 in das Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ aufgenommen. Wie der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel aus dem Bundesfamilienministerium erfuhr, stehen bis Ende des nächsten Jahres 41 ...
Das Grab des Freiherrn Vincke-Syberg am Haus Busch wird saniert. Der Bund trägt die Hälfte der Kosten. Hier kann man meine Pressemitteilung dazu nachlesen.
Bei einer „Regierungsbeteiligung der FDP“ werde sie sich für eine „nachhaltige Lösung einsetzen“ verspricht Katrin Helling-Plahr zum Wahlkampfauftakt. Das kann man ja wohl nur als Drohung auffassen, denn die FDP regiert ja bereits – jedenfalls in Nordrhein-Westfalen, wo sie mit Ihrer Schulministerin Yvonne Gebauer Chaos anrichtet, Wechselunterricht verbietet und beispielsweise die Schulen öffnet, bevor Testmöglichkeiten für Lehrpersonal und Schülerschaft bereitgestellt sind ...
Jobcenter können ab jetzt die Kosten für digitale Endgeräte wie Laptops oder Tablets für bedürftige Schülerinnen und Schüler übernehmen, wenn kein anderes Gerät, insbesondere keines vonseiten der Schule, bereitsteht. Dazu meine Pressemitteilung.
Die mit insgesamt 125 Millionen Euro geförderte Initiative „Schule macht stark“ ist jetzt gestartet: Gleich zwei Hagener Schulen werden unterstützt. Hier gibt es meine Pressemitteilung dazu.
Im Förderungspaket sind zu den bisherigen auch neue Sprachkitas hinzugekommen. Hier gibt es meine Pressemitteilung dazu.
Kunstwerke des namhaften Hagener Künstlers hängen auf der Präsidialebene des Reichstagsgebäudes
Bereits seit Beginn der Corona-Krise haben wir in der SPD-Bundestagsfraktion die Sorgen der semi-professionellen Sportvereine in den höheren Ligen im Blick gehabt, deren Spielbetrieb ja seit April dieses Jahres faktisch zum Erliegen gekommen ist. Der Haushaltsausschuss des Bundestages erweitert nun die Corona-Überbrückungshilfen auf alle dritten Ligen der olympischen, nicht-olympischen und paraolympischen (semi-)professionellen Sportvereine, Verbände und Unternehmen. Dazu meine Pressemitteilung.
Ermöglicht wurde die Umgestaltung durch Mittel aus dem Bundesprogramm „Soziale Stadt“. Hier ist meine Pressemitteilung dazu!
Am Dienstagabend unterhielt ich mich nach einer Veranstaltung mit jungen Ratskandidaten. Die sind sehr motiviert und wollen ihren Beitrag für die Zukunft unserer Stadt leisten. Sie machen das – wie viele Zehntausende in allen Parteien – ehrenamtlich, also nicht, um Geld zu verdienen, sondern weil sie überzeugt sind, mit ihren Ideen die Welt oder den Stadtteil ein bisschen verändern zu können. Hier mein Leserbrief zum Artikel in der WP.
Mit Vision und Verantwortung für eine soziale Zukunft.
Verdient: Sicheres Einkommen, planbares Leben.
Sozial und gerecht für alle Generationen, auch in Zukunft.
Denn früher oder später trifft es alle mal.
Schließlich wollen unsere Kinder auch noch hier leben.
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